Piastri: „Nicht alles war perfekt, aber unser Tempo ist stark“

Der Australier sagte, er habe sich vor allem im zweiten Training am Freitag besser gefühlt, es gebe aber noch Raum für Feinabstimmung.

„Insgesamt bin ich zufrieden. Wir mussten einige Dinge am Auto ändern, aber die Leistung war recht gut. Das FP2 lief nicht sehr reibungslos, aber unsere Mindestgeschwindigkeit war gut. Ich freue mich also auf den Rest des Wochenendes“, sagte Piastri und fügte hinzu, dass sie auf die Balance geachtet hätten und dass die Strecke mehr Grip als erwartet gehabt habe.

„Das Grip-Niveau war deutlich höher, vor allem im Vergleich zum Vorjahr. Deshalb mussten wir unser Setup etwas verfeinern. Das Auto verhielt sich im FP1 etwas unerwartet, aber die Änderungen, die wir im FP2 vorgenommen haben, waren positiv.“

Piastri sagte, er glaube, die Strecke liege McLaren und sie hätten dort in der Vergangenheit gute Ergebnisse erzielt. Er fügte hinzu, Ferrari sei im FP1 besonders schnell gewesen, habe sich aber noch keine Langzeitdaten angeschaut.

„Selbst an einem Tag, an dem wir uns nicht wohl fühlten, bestand zwischen uns und den anderen Teams ein erheblicher Abstand. Das mag ein wenig überraschend sein, aber andererseits wissen wir, dass uns diese Strecke liegt.“

Piastri betonte, dass sie hinsichtlich des Potenzials des Autos vor dem Qualifying und dem Rennen zuversichtlich seien.